Was heißt PPP?

PPP heißt „Public-Private-Partnership“ und bedeutet den Einstieg von privaten Investoren in öffentliche Betriebe.

Interesse haben private Investoren
nur an rentablen Bereichen. Kostspieliger Service und Angebote in der Fläche werden nicht übernommen oder rasch abgebaut.

Private Investoren üben nicht erst einen Einfluss ab 51 % der Anteile aus. Jeder Investor, auch einer mit einem 10-prozentigen Anteil, hat ein verbrieftes Recht auf eine
maximale Rendite seines Kapitalanteils. Damit ist die Orientierung am Gemeinwohl dahin.

Private Investoren sind mit einer Rendite von vier bis sechs Prozent nicht zufrieden. Sie wollen Renditen im zweistelligen Bereich.

Diese Renditen erreichen sie durch Personalabbau, Arbeitsverdichtung und Neueinstellungen ohne Tarifvertrag. Verwaltungsaufgaben werden am Hauptsitz des Investors konzentriert.

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